Targeting – Programmatic Advertising 🥇 | Suchhelden

Möglichkeiten des Targetings

Ist die Entscheidung für Programmatic Advertising gefallen, stehen ein paar wichtige Entscheidungen an. Hierzu gehört die Wahl des Targetings. Gemeint ist damit die genaue Zielgruppenansprache auf Basis einer im Vorfeld erstellten, genauen Zielgruppenanalyse. Modernste Techniken erlauben es heute die Zielgruppeneingrenzung so präzise wie möglich zu gestalten. Dazu stehend dem Werbetreibenden unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Je genauer und besser die Eingrenzung über das Targeting ist, desto individuell können die Anzeigen einer Kampagne abgestimmt werden. Wir stellen im Folgenden 6 Möglichkeiten des Targetings vor.

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Geografisches Targeting

Bei der ersten Möglichkeit des Targetings handelt es sich um die meistgenutzte Methode im Internet. Dabei wird die IP-Adresse des Nutzers herangezogen. Mithilfe dieser kann das System den Standort erkennen und somit Werbeanzeigen der lokalen Unternehmen im Umkreis den Kunden nun gezielt ansprechen. Das ermöglicht es regionalen Unternehmen selbst potenzielle Kunden anzusprechen, welche sich eventuell nur im Urlaub oder auf der Reise befinden.

Placement-Targeting

Bei dieser Möglichkeit des Targetings werden gezielt Webseite an die Zielgruppe ausgespielt, welche sich an den aktuellen Bedürfnissen des Nutzers ausrichten. Ist dieser zum Beispiel gerade auf der Suche nach einem neuen Job, so können Jobportale in das Targeting passen und diesen gezielt ansprechen.

Keyword-Targeting

Keyword sind nach wie vor die Lieblinge jeder Werbeagentur, wie bei den Suchhelden, und auch beim Targeting können diese als Möglichkeit genutzt werden. Über Suchbegriffe können gezielt thematisch passende Webseiten angesteuert werden. Wird bei einer Suchanfrage das Thema „Umzug“ verwendet, so ist es über das Keyword-Targeting möglich, dass ein Umzugsunternehmen den hier zu findenden Werbeplatz buchen kann. Wichtig ist eine im Vorfeld erstellte Keywords-Liste, die auch auszuschließende Keywords beinhaltet. So kann vermieden werden, dass ein Umzugsunternehmen einen Werbeplatz bekommt, bei welchem die Unzuverlässigkeit von Umzugshelfern angeprangert wird.

Semantisches Targeting

Semantisches Targeting geht sogar noch einen Schritt weiter. Bei dieser Methode werden Bots eingesetzt. Diese crawlen und analysierten Webseiten, legen intelligente Datenbanken an, welche sogar Zusammenhänge erkennen können. Das ermöglicht dem Werbetreibenden sich auf ein Keyword zu beschränken. Bei dem Keyword „Jacke“ werden so automatisch Anzeigen auf Seiten mit den Keywords „Mantel“ oder „Parka“ geschaltet.

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Audience Targeting

Letzte Methode ist das Audience Targeting. Hierbei wird vor allem die Person an sich in den Vordergrund gestellt. Möglich ist dies über externe Daten, welche Werbetreibende einkaufen und so zum Targeting verwenden können. Es gibt dabei Daten aus Hochrechnungen und Daten durch tatsächlichen der Nutzer.

Egal welche Form des Targetings für Sie in Frage kommt, die Suchhelden unterstützen Sie

Wir von den Suchhelden können als lizensierte Programmatic Advertising Agentur auf viel Erfahrung in allen Möglichkeiten des Targetings zurückgreifen und unterstützen Sie gern bei Ihren Werbekampagnen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann lassen Sie sich gerne unverbindlich beraten. Dafür können sie uns gerne kontaktieren, egal ob via E-Mail oder telefonisch, wir widmen uns mit Ihnen gerne den Möglichkeiten des Targetings bei Programmatic Advertising Kampagnen.

Geräte-Targeting

Seit 2004 ist der Trend ungebrochen, dass der größte Teil der Internetnutzer über mobile Geräte im Internet surft und alles von dem Smartphone aus bestellt, bucht oder nutzt. Das bedeutet für das Online-Marketing eine neue Ausrichtung auf Kampagnen, welche auf verschiedenen Geräten ausgespielt werden können. Agenturen, wie wir von Suchhelden, haben dazu umfassende Strategien entwickelt, denn neben den unterschiedlichen Banner- und Platzierungs-Formaten ändert sich das Nutzerverhalten entsprechend der Geräte. User über Smartphone sind meist an Informationen zu lokalen Geschäften, wie den Öffnungszeiten oder der Adresse interessiert und haben oft eine konkrete Kaufentscheidung. Stationäre Computer werden mehr für die Informationssuche verwendet, welcher vor der Kaufentscheidung steht. Das Wissen können sich Werbetreibende zunutze machen.

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