Content Management 🥇 - was ist das? I Definition & Funktion

Google AdWords machen Änderungen immer möglich

Wer sein Produkt oder seine Dienstleistung erfolgreich bewerben möchte, muss immer am Ball bleiben. Marketing ist keine einmalige Sache, die, einmal angestoßen, zum Selbstläufer wird. Unsere Zeit ist sehr schnelllebig geworden, was heute noch bei der Zielgruppe und den Kunden gut ankommt, kann morgen schon vollkommen ignoriert werden. Es gilt daher, immer ein Auge auf den Markt zu haben, sofort zu reagieren und Strategien auszuarbeiten, die den neuen Entwicklungen am Markt angepasst sind. Eine starre Marketingkampagne, welche nur auf wenigen, unverrückbaren Modellen basiert, kann den Erfolg des angebotenen Produktes oder der Dienstleistung schmälern. Ein wichtiger Aspekt ist daher zweifelsohne Transparenz, um alles im Blick zu haben. Und der zweite wichtige Faktor heißt Flexibilität, um bei Bedarf schnell und angemessen reagieren und passende neue Strategien entwickeln zu können. In AdWords, dem effektiven Werkzeug, welches Google den Werbetreibenden für ihr Suchmaschinenmarketing, kurz SEM, zur Seite gestellt hat, finden beide Aspekte Berücksichtigung.

Content Management im Detail: Worauf kommt es an?

Grob gefasst sind unter dem Begriff Content Management zahlreiche Prozesse, Rollen und Unterstützungsprogramme zu verstehen. Grundsätzlich geht es also darum jegliche digitalen Inhalte zu managen und die dafür nötigen Prozesse, Rollen und Softwarelösungen einzubeziehen. Content Management bezieht sich nicht nur auf das Management bereits vorhandener Inhalte, sondern bezieht sich regelmäßig auch auf die Erstellung neuer Inhalte und die Beobachtung von Userbedürfnissen. Damit Sie keinen zusätzlichen Stress haben, kümmern wir uns um all diese Arbeitsschritte. Zur Unterstützung des Content Managements stehen zahlreiche CMS zur Verfügung. Das Spektrum dieser Systeme reicht von einfachen Dateiverwaltungen bis hin zu umfangreichen, mit Rollen und Datenbanken ausgestatteten Redaktionssystemen. Typisch ist der Support von Veröffentlichungen, in dem etwa vorgefertigte Templates oder auf den jeweiligen Content abgestimmte Seiten zur Verfügung stehen und eine schnelle Veröffentlichung ermöglichen.

Je nach Art des Unternehmens ist das Content Management ein eigenständiger Bereich oder an eine Kommunikationsabteilung angegliedert. Ist Letzteres der Fall, so ist das Content-Management von der Marketingstrategie eines Unternehmens beeinflusst. Reziprok ist jedoch auch die Ausrichtung einer Marketingstrategie an den Erkenntnissen des Content Managements möglich. Typische Charakteristika des Content Managements (auch in Verbindung mit einem CMS) sind etwa folgende:

  • Verwaltung von Internetauftritten und deren Administration und Aktualisierung
  • Festlegung von Prozessen für die Publikation von Inhalten, den Umgang mit Nutzeranfragen und Reaktionen sowie Vorgehensweisen - zur Themenfindung
  • Dokumentenmanagement: Neben Dateien auch Videos, Fotos und weitere Daten, die idealerweise in einem Digital Asset Management System verwaltet werden
  • Identifikation von Zielgruppen und die gegebenenfalls nötige Anpassung von Inhalten auf diese Gruppen
  • Digitale Inhalte können darüber hinaus auch für weitere Kommunikationsvorhaben verwendet werden. Klassische Beispiele sind etwa Editorials in Tageszeiten oder das klassische Mitarbeitermagazin

Da bei der Erstellung von Inhalten häufig mehrere Personen tätig werden, ist im Rahmen des Content Managements auch sicherzustellen, dass Änderungen jederzeit nachvollzogen und Urheber identifiziert werden können. Wir beraten Sie in allen Fragen rund um die Etablierung derartiger Prozesse und blicken auf umfangreiche Erfahrung aus diversen Projekten zurück.

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Perspektiven des Content Managements

Content Management ist ein kollaborativer Prozess. Dementsprechend existieren typische Rollen und Verantwortlichkeiten, die eine professionelle Handhabung gewährleisten sollen. Dazu gehören:

- Autoren: Sie erstellen Inhalte, lektorieren und redigieren diese. Unternehmensvorgaben werden dabei bereits weitestgehend beachtet.

- Editoren: Sie passen die von den Autoren erhaltenen Inhalte entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Publikationsplattform an und ergänzen beispielsweise passende Medien.

- Administratoren: Die Administratoren sind verantwortlich für die Ablage und Veröffentlichung der Inhalte. Wird ein CMS verwendet, so sind diese außerdem für die Rollenvergabe zuständig. Auch sind Administratoren in der Lage, durch geeignete Tools Zugriffszahlen zu erfassen und bei Bedarf Reports zu erstellen.

Diese Tätigkeiten können je nach Unternehmen auch auf einzelne oder wenige Personen oder gar wesentlich kleinteiliger abgewickelt oder ganz an unsere Agentur abgegeben werden. Wichtig für ein erfolgreiches Content Management ist darüber hinaus, die Reaktionen der Nutzer stets im Auge zu behalten und die Erstellung zukünftiger Inhalte daran auszurichten, wobei wir Ihnen als Agentur in allen Belangen zur Seite stehen.

FAQ

1

Was versteht man unter Content-Management?

Unter Content-Management versteht man den Umgang mit Texten und Dokumenten für eine Website. Dabei ist wichtig, dass man diese immer auf den aktuellen Stand bringt und stetig daran arbeitet.

2

Wann sollte man Content-Management nutzen?

Content-Management ist vor allem hinsichtlich der eigenen Website wichtig. Hier sollten Inhalte ansprechend und leserfreundlich gestaltet werden.

3

Welche Vorteile hat das Content-Management?

Ein professionelles Content-Management sorgt für eine übersichtliche und inhaltlich stringente Gestaltung des eigenen Contents, der einen seriösen und ansprechenden Eindruck der Website vermittelt.

4

Was macht ein Content-Manager?

Ein Content-Manager plant den Werbeauftritt und ist bei seiner Umsetzung stark eingebunden. Zudem betreut er die Inhalte, welche auf Websites gezeigt werden.

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